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Meine Philosophie

Meine Philosophie ist für viele sehr eigenwillig. Sie setzt sich aus dem Glauben an sein Pferd und an sich selbst zusammen.

Vor vielen Jahren wurden bereits die Reitvorschriften für eine Geliebte (PFERD)geschrieben. Dort hieß es bereits „ Lies nicht in Reitvorschriften und lerne nicht von Bereitern. Sie verstehen nicht mehr als Ihr Handwerk. Reiten ist aber kein Handwerk sondern eine Kunst. Reitvorschriften gewöhnlicher Art sind wie Klavierschulen, sie lehren das Reiten als eine Fertigkeit die man erlernen kann: wie das Nähen und Strümpfestopfen.

Mit dieser Einstellung mache ich mir schon seit Jahren nicht nur Freunde. Aber es ist das woran ich glaube. Denn wenn man auf dem Rücken seines Pferdes sitzt, sollte man nicht in erster Linie auf sich hören, sondern auf sein Pferd. Es ist der beste Reitlehrer. Es ist der Meister der straft und belohnt.

Das bedeutet nicht, dass mein Pferd nicht vorwärts, über den Rücken schwingend, leicht in der Hand gehorsam gehen soll.

Beim Reiten sollst du „ dem Geist der Schwere feind sein. Das macht dich dem Pferde leicht. Wenn dein Herz leicht ist, ist es deine Hand auch. Wenn dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts. Vorwärts ist aber alles “